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Die Wanderdüne

  Der europaweit größte Gesteinsgarten

Mit Blick auf die Wanderdüne am Fuchsberg in Gommern.

Die Wanderdüne Fuchsberg als geschütztes Naturdenkmal



 

Wanderdüne Gommern
Wanderdüne Gommern

(seit 1936)
(Jürgen Knüpfer)

Der Fuchsberg ist die letzte große Wanderdüne des Dünenzuges Gerwisch-Heyrothsberge-Menz-Gommern auf der östlichen Elbe-Niederterrasse. Die Dünen wurden durch Auswehung des Sande aus den eiszeitlichen Schmelzwasserablagerungen und dem Magdeburger Urstromtal während der Späteiszeit (Weichsel-Eiszeit) und der Nacheiszeit, also vor ca. 150 000 bis 10 000 Jahren gebildet. Spätere Umlagerungen durch Westwinde erfolgten bis in geschichtliche Zeit und formten den steilen Nordost- und den flachen Südwest-Hang der Dünen.

Wanderdüne Gommern
Wanderdüne Gommern




Die Wander-Düne des Fuchsberges hatte eine ursprüngliche Ausdehnung nördlich des Kulkes bis zur Salzstraße. Sie wurde jedoch nach 1945 zum großen Teil als Baumaterial für den Wiederaufbau von Magdeburg abgebaut, wie auch später viele Dünen um Gommern dem Sandabbau zum Opfer fielen. Ein geschlossener bewaldeter Dünenzug ist noch am Wohngebiet Schenkenteich entlang des Fußweges Gommern-Forsthaus Vogelsang erhalten (Ritterberg-Streitberge).


Gesteinsgarten Gommern
Blick vom Gesteinsgarten

Die ursprüngliche Höhe des Fuchsberges war 70,3 m über NN;
die Höhe über dem Kulk beträgt ca. 20 m.




Wanderdüne Gommern
Der europaweit größte Gesteinsgarten in Gommern